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Wissenschaftsgespräche. Problem Weltraumschrott: Mythos oder reale Gefahr

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Sei dabei, wenn sich am 21. Januar 2021 um 19h vier Mitarbeiter/innen und Studierende der interdisziplinären studentischen Forschungsgruppe MOVE der TU München für ca. 2 Stunden euren Fragen zum Thema Weltraumschrott stellen und mit euch diskutieren.

Die Art wie Raumfahrt betrieben wird, hat sich über die letzten Jahre rasant verändert. Was ursprünglich noch in der Hand von Regierungen war, wurde über die Jahre zunehmend von privaten Unternehmen eingenommen. SpaceX bringt Astronauten zur ISS und Nokia will ein Mobilfunknetz auf dem Mond bauen. Sogar Studentengruppen an Universitäten ist es heute möglich eigene Raumfahrttechnik wie Satelliten oder Raketen zu entwickeln. Doch was ist eigentlich der Grund, dass Raumfahrt betrieben wird?

In den Medien ist immer öfter von Weltraumschrott die Rede und es werden Programme gestartet, die sich mit der Beseitigung von Weltraumschrott auseinandersetzten. Welche Risiken entstehen, wenn immer mehr Satelliten in die Erdumlaufbahn gebracht werden? Ist Weltraumschrott eine reale Bedrohung, die uns in den nächsten Jahren gefährlich werden wird oder ist das Problem von den Medien aufgebauscht?

Die Teilnahme am Gespräch steht allen altersunabhängig offen! Bitte beachte die untenstehenden Hinweise zum Stellen von Fragen!

Bitte melde dich bis zum Vortag des Termins per Email an stefan.lebernegg@tum.de unter Nennung deines  Namens und deines Alters und ggf. einer Frage bei uns an. Mehr Infos, Details zur Teilnahme und dem Stellen von Fragen findest du HIER.

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